1994/95: Aus is und gar is

„Aus is und gar is“, Volksstück in drei Akten von Erfried Smija

Der rüstige Altbauer Hauser bekommt plötzlich Besuch von einem Unbekannten. Gemeinsam trinkt er mit dem Gast ein Flascherl Wein, als er erfährt, wer da vor ihm sitzt – der „Garis“ oder auch Boandlkramer genannt. Doch Hauser denkt gar nicht daran so einfach abzutreten. Er luchst dem etwas beschwipsten „Garis“ noch weitere fünf Lebensjahre ab. Der Altbauer genießt die ihm noch geschenken Jahre voll und bereitet sich dann nach fünf Jahren auf seinen Tod vor. Mitternacht ist vorbei und er wurde noch nicht geholt. Voll Freude genießt er den nächsten Tag bei Sekt und Tanz. Hat ihn der „Garis“ etwa wirklich vergessen oder schlägt jetzt das Schicksal zurück?