2014: Lenz, wo bleibst denn

Das Bauernehepaar Lenz und Theres Stinglmoser führen mit der gemeinsamen Tochter Hanni ein zwar nicht sorgloses, aber zufriedenes Leben.

Nur das Verhältnis von Lenz zu seinem Bruder Ambros scheint seit der Kindheit gestört und keiner der beiden ist bereit, alte Missverhältnisse aus der Welt zu schaffen. Da bricht unversehens das Unglück über den Hof herein. Lenz verunglückt schwer mit seinem Traktor.

Nun befindet sich Lenz auf halbem Wege zwischen zwei Welten. Es wird noch entschieden, in welche Richtung sein letzter Schritt gehen wird. In einem für ihn nicht begreifbaren Zustand nimmt er teil an den Geschehnissen seiner Familie, erfährt und begreift Dinge, zu denen er vorher nie Zugang hatte, und versucht, in rührend-komischer Weise und vor allem mit noch sehr „menschlichen“ Reaktionen einzugreifen.

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