2024: A Leich zum Kaffee

Paul ist offensichtlich einem tragischen Unfall zum Opfer gefallen. Die trauernde Witwe Carla, sein etwas seniler Vater und die habgierige Verwandtschaft treffen sich zum Leichenschmaus. Fanny, die Schwägerin, bemüht sich sehr um die herzkranke Carla und man versucht gemeinsam, nicht ohne den typisch verwandtschaftlichen Streit, eine Lösung zu finden, wer nun den Hof bewirtschaften soll. Carla alleine kann es nicht mehr schaffen. Fanny ist mir ihrer bestimmenden Art jedem ein Dorn im Auge, dennoch stellt sie sich vorerst als große Hilfe heraus. Als ein vermisster Landstreicher spurlos verschwunden ist, bemüht sich ein Kommissar um Aufklärung und kommt dabei auch am Hof von Carla vorbei. Dem aufmerksamen Kommissar entgeht das auffällige Verhalten von Fanny nicht und so beschließt er, hier des Öfteren noch vorbeizuschauen. Ganz besonders aber, nachdem nun auch Carla einem vermeintlichen Herztod erliegt. Hat Fanny ihr die Herztropfen nicht gegeben? Oder was ist passiert? Zwei Leichen innerhalb kurzer Zeit? Sehr auffällig! Da taucht unverhofft der Zwillingsbruder von Paul auf: Peter aus Amerika – extra eingeflogen – um die Trauernden zu unterstützen. Doch auch hier wird der Kommissar stutzig… Er weiß, dass hier irgendwas nicht stimmt, doch was? Der Lösung kommt er ein gutes Stück näher, als auch noch Peters Sohn Michi aus den USA auftaucht…

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